Hochbau
Wärmetauscher Zementwerk Leube GmbH
Wochenendhaus Mähr
Marienapotheke Wien
Marienapotheke Wien
Bauherr: Marienapotheke
Bauzeit: 2000
Umbau und Erweiterung einer Apotheke in einem Wiener Gründerzeithaus vom Keller bis zum ersten Obergeschoß mit Stahlkonstruktionen für Treppen und Lift und einer Stahl-Holz-Galerie auf halber Höhe des Erdgeschosses und Auswechslungen von bestehenden Kappendecken, Architekt Dipl.-Ing. Nikolaus Westhausser
Wohnanlage Plainstraße
MDF-Werk Binder
HKW Mitte BG-H
Wohnanlage Arnogasse
LKH St. Veit
Landeskrankenhaus St. Veit im Pongau
Bauherr: Amt der Salzburger Landesregierung
Bauzeit: 1992 bis 2002
Neubau des dreigeschoßigen Verbindungstraktes. Neubau eines ca. 85 m langen Bettenprovisoriums aus Holz in extremer Hanglage, zur Auslagerung von betroffenen Abteilungen während der Umbauten. Umbau des Bettentraktes, einer sechsgeschossigen Stahlbetonskelettkonstruktion mit Fertigteildecken aus dem Jahre 1960. Einbau eines neuen Liftschachtes mit Vorraum auf einer Fläche von 10 x 6,50 m durch Abbruch eines vertikalen Schachtes über alle Stockwerke. Einbau eines zweistöckigen Verbindungsganges und neuer Kellerräume unterhalb des bestehenden Gebäudes mit anspruchsvollen Unterfangungen. Errichten einer neuen Stahl-Glas-Fassade an den beste-henden Balkonen der Südseite. Umbau des Haupttraktes, eines Stein- und Holzbaues aus dem Jahre 1912. Um den Forderungen der Hygiene in einem Krankenhaus zu genügen, wurde der Bestand bis auf die Außenwände komplett abgetragen und das neue Gebäude innerhalb, den Vorgaben der Fassade folgend, als Stahlbetonkonstruktion errichtet, wobei der bestehende Keller durch aufwändige Unterfangungen tiefer gesetzt wurde. Die Technikräume wurden innerhalb der bestehenden Walmdächer, wegen der Brandschutzforderungen, unter Betondecken ausgeführt. Umbau des Wirtschaftstraktes, analog dem Haupttrakt ein Stein- und Holzbau, der ebenfalls ausgehöhlt und in dessem Inneren ein neues Gebäude errichtet wurde.
Gymnasium Hallein
NAWI Salzburg
Naturwissenschaftliche Fakultät der Universität Salzburg, Freisaal
Bauherr: BM für Bauten und Technik und BM für Wissenschaft und Forschung
Bauzeit: 1980 bis 1985
Stahlbeton-Skelettbauweise mit Flachdecken, Isotopenlabor und Schutzraum in massiver Stahlbetonbauweise (Schwerbeton für Isotopenlabor), Kellergeschosse teilweise als weiße Wannen.